Junges Sinfonieorchester Berlin

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Das Junge Sinfonieorchester Berlin - immer in Erneuerung seit 2010

Zu den unorthodoxen Klangkörpern der sinfonischen Klassik gehört seit Gründung 2010 das Junge Sinfonieorchester Berlin, das seitdem meist von seinem Gründer Andreas Schulz dirigiert wird. Unorthodox deshalb, weil es sich nicht um ein institutionell an ein Konzerthaus gebundenes Orchester handelt, sondern um eine Vereinigung aus engagierten Musikliebhabern und Musikstudenten. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Ensemble ähnlichen Namens, der ‚Jungen Sinfonie Berlin‘ seit 1989, von dem es sich auch durch ein weiter gestecktes Repertoire unterscheidet, bis zurück zu barocken, klassischen und romantischen Werken. Das Junge Sinfonieorchester Berlin kennt auch keine Berührungsängste mit zeitgenössischer Musik.

Was das Orchester ausmacht

Man trifft sich im Jungen Sinfonieorchester Berlin in Phasen, während denen die neuesten vorgesehenen Werke einstudiert und geprobt werden, und zu öffentlichen Konzerten als deren Krönung. Anfangs rekrutierte sich das Orchester aus Studenten der Universität der Künste Berlin, Oberstufenschülern des Musikgynmasiums ‚Carl Philipp Emmanuel Bach‘ und der Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘. Mit den Jahren traten aus weiteren Richtungen neue Mitglieder hinzu. Der Wille, ständig etwas hinzuzulernen, tut sich kund durch die Begleitung der Probenarbeit durch professionelle Orchestermusikern und Dozenten, die von ihrer Erfahrung einfließen lassen. Diese Art der Zusammenarbeit setzt sehr hohes Engagement voraus. Man kann sich um Aufnahme in diese Berliner Formation bewerben, wenn man dieses mitbringt.

Spielorte und Anlässe

Vielleicht hat jemand das Junge Sinfonieorchester schon bei früherer Gelegenheit erlebt. Das kann beispielsweise bei den ‚Himmelpforter Klassiktagen‘, bei der Buckower Konzerten ‚Klassik im Grünen‘ oder bei den ‚Vitzenburger Schlosskonzerten‘ gewesen sein. 2012 sah man das JSO beim Internationalen Paul-Hindemith-Wettbewerb mit den Gewinnern des Vorjahres. Ab 2013 gastierte das Orchester beim Internationalen Jugendmusik-Festival in Bad Rodachtal in Bayern. Es führt regelmäßig im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin, im Konzerthaus Berlin und in Schloss Britz auf und war zum 25jährigen Jubiläum des Mauerfalls am Brandenburger Tor zu erleben. Die Max-Taut-Aula sieht das Orchester immer wieder bei sich auftreten. Es war als Teil des Projektes ‚Die Schöpfung. Gemeinsam. Neu. Erleben‘ im Jahr 2015 im Sendesaal des Hessischen Rundfunks und im Kurhaus von Wiesbaden zu hören. Dass das Junge Sinfonieorchester Berlin ebenfalls in der Oper zuhause ist, zeigte nach früheren Opernaufführungen die Präsentation von ‚Der Schauspieldirektor‘ von W.A. Mozart im Schloss Berlin-Charlottenburg im selben Jahr. 2016 bemühte sich Andreas Schulz eingedenk seines russisch-deutschen Hintergrunds und der laufenden politischen Irriationen durch russische Aggressionen in der Ukraine um mehr Verständnis für russischer Kultur durch die Aufführung von ‚Grenzenlos‘. Dies war die Verbindung zweier Opern von Rachmaninow und Tschaikowsky in konzertanter Form, unter Beteiligung eines Chors und zwölf Solisten. Im Oktober 2017 wurden in Berlin-Spandau Werke von Antonín Dvo?ák dargeboten.

Solisten

Zu der Liste hervorzuhebender Solisten, die sich zeit- und projektweise dem Jungen Sinfonieorchester Berlin hinzugesellten, gehör(t)en Jakob Lehmann, Gernot Süßmuth, Andreas Hartmann, Anne Maria Wehrmeyer, Natalia Prishepenko, Michael Erxleben, Julia Tramnitz, Romina Bernsdorf und Tomasz Tomaszewski (Violinen), Felix Schwartz und Lydia Rinecker (Violen), Maximilian Hornung, Daniel Hoffmann, Stefan Giglberger und Arthur Hornig (Violoncellos), und der Dirigent selbst als Pianist. Am Flügel waren aber auch schon Sebatian Tiervenow, Markus Schirmer, Daniel Streicher und Galina Iwanzowa zu erleben, unter den Gastdirigenten waren Migran Agadzhanyan und Raoul Grüneis.

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